Gestern Abend hatte Nabila schon Gliederschmerzen. wir dachten zuerst das sein Muskelkater vom vielen Laufen in den letzten Tagen. Abends kam dann Schüttelfrost und Fieber.
Nachts ist uns auf einmal eingefallen, das wir ja im Malaria und Dengue-Fieber-Gebiet waren! Mit Absprache mit zu Hause wollten wir dann um 0,30h in ein internationales Krankenhaus in Bangkok fahren... Die Frau an der Rezeption meinte jedoch, dass die Straßen dorthin wegen den Protesten gesperrt sein und hat uns ein anderes Krankenhaus in der Nähe empfohlen. Dort sind wir nach ein paar Minuten angekommen und wir konnten einen Bluttest auf Malaria und Denguefieber machen.
Dieser war leider auf Denguefieber positiv und wir wurden mit dem Schreiben entlassen, nach drei Tagen wieder einen Bluttest machen zu lassen. Nabila muss wohl auf einer der Insel gestochen worden sein, obwohl wir uns immer mit NoBite eingesprüht haben...
Zurück im Hostel war die Eingangstür abgeschlossen und wir kamen zunächst nicht ins Gebäude, doch nach vielem Klopfen und Klingeln hat jemand aufgemacht!
Nach Nachforschungen im Internet und erneuter Rücksprache mit Deutschland (Daaaaanke an alle für die gute Hilfe!!!) haben wir uns entschieden sofort irgendwie ins internationale Krankenhaus Bumrungrad zu kommen. Ein Taxi hat uns ohne Probleme dorthin gefahren.
Angekommen in der Notaufnahme hat man uns sehr nett geholfen und alle haben gutes Englisch gesprochen. Der Arzt meinte am dritten Tag der Erkrankung ist es am Schlimmsten und man müsste auf jeden Fall ärztliche Betreuung haben.
Er ließ uns die Wahl, nach Hause fliegen oder Einweisung...
Wir haben dann die deutsche Botschaft in Bangkok aus dem Bett telefoniert um uns Rat zu holen! Die nette Frau meinte aus persönliche Ansicht, es wäre besser und viel sicherer nicht zu fliegen, obwohl sie auch Kinder hat uns weiß wie sich Angehörige in solchen Situationen fühlen, Nebenbei haben wir im Internet schon nach Flügen geschaut.
Haben uns aber für die sichere und bessere Variante entschieden und zwar in in das sehr gute internationale Krankenhause Bumrumgrad einzuchecken. Nabila hat ein Einzelzimmer bekommen mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt!
Kay hat ein riesiges Sofa direkt vor dem Fenster auf dem er die nächsten Tage wohnen darf! Das Essen schmeckt auch nicht schlecht! Wir werden jetzt die nächsten Tage hier verbringen und sind froh in so guter ärztlicher Betreuung zu sein!
Jetzt müssen wir hoffen, dass das Fieber zurück geht und nicht noch schlimmer wird. Das sind die beiden Möglichkeiten.
Nachts ist uns auf einmal eingefallen, das wir ja im Malaria und Dengue-Fieber-Gebiet waren! Mit Absprache mit zu Hause wollten wir dann um 0,30h in ein internationales Krankenhaus in Bangkok fahren... Die Frau an der Rezeption meinte jedoch, dass die Straßen dorthin wegen den Protesten gesperrt sein und hat uns ein anderes Krankenhaus in der Nähe empfohlen. Dort sind wir nach ein paar Minuten angekommen und wir konnten einen Bluttest auf Malaria und Denguefieber machen.
Dieser war leider auf Denguefieber positiv und wir wurden mit dem Schreiben entlassen, nach drei Tagen wieder einen Bluttest machen zu lassen. Nabila muss wohl auf einer der Insel gestochen worden sein, obwohl wir uns immer mit NoBite eingesprüht haben...
Zurück im Hostel war die Eingangstür abgeschlossen und wir kamen zunächst nicht ins Gebäude, doch nach vielem Klopfen und Klingeln hat jemand aufgemacht!
Nach Nachforschungen im Internet und erneuter Rücksprache mit Deutschland (Daaaaanke an alle für die gute Hilfe!!!) haben wir uns entschieden sofort irgendwie ins internationale Krankenhaus Bumrungrad zu kommen. Ein Taxi hat uns ohne Probleme dorthin gefahren.
Angekommen in der Notaufnahme hat man uns sehr nett geholfen und alle haben gutes Englisch gesprochen. Der Arzt meinte am dritten Tag der Erkrankung ist es am Schlimmsten und man müsste auf jeden Fall ärztliche Betreuung haben.
Er ließ uns die Wahl, nach Hause fliegen oder Einweisung...
Wir haben dann die deutsche Botschaft in Bangkok aus dem Bett telefoniert um uns Rat zu holen! Die nette Frau meinte aus persönliche Ansicht, es wäre besser und viel sicherer nicht zu fliegen, obwohl sie auch Kinder hat uns weiß wie sich Angehörige in solchen Situationen fühlen, Nebenbei haben wir im Internet schon nach Flügen geschaut.
Haben uns aber für die sichere und bessere Variante entschieden und zwar in in das sehr gute internationale Krankenhause Bumrumgrad einzuchecken. Nabila hat ein Einzelzimmer bekommen mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt!
Kay hat ein riesiges Sofa direkt vor dem Fenster auf dem er die nächsten Tage wohnen darf! Das Essen schmeckt auch nicht schlecht! Wir werden jetzt die nächsten Tage hier verbringen und sind froh in so guter ärztlicher Betreuung zu sein!
Jetzt müssen wir hoffen, dass das Fieber zurück geht und nicht noch schlimmer wird. Das sind die beiden Möglichkeiten.